Ein besorgter Bürger aus Lübeck schreibt…

Von Christian Wolf (www.c-w-design.de), CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=46091477
Lübeck Hosltentor

Sei froh, dass Du im Ausland bist, hier in Deutschland hat sich einiges verändert. In Lübeck lebe ich seit 2015 in einer Multikulti Gesellschaft. Die Landessprache ist fast die Ausnahme. Stattdessen bin ich von Menschen umgeben, die ich nicht verstehen kann:
Russisch, Türkisch, arabisch, Afrikanische Dialekte sind inzwischen üblich und nicht die Ausnahme. Leider geben sich viele auch keine Mühe, die Landessprache zu lernen und bilden Parallelgesellschaften.

In Lübeck bilden sich auch erste Migrantenviertel und ganzen Straßen mit türkisch arabischen Geschäften: Dutzende von Pascha Friseuren, Shisha- Läden, syrische Märkte, Döner Läden, vietnamesische Nagelstudios und so weiter. Ich gehe da staunend durch die Straßen meiner Heimstadt und denke, ich bin in Lubestikan und nicht in Lübeck. Die Entwicklung macht mir doch etwas Angst obwohl ich nie fremdenfeindlich war.

Kommentar der Redaktion: Die vielen Gutmenschen in diesem Land würden diesen besorgten Bürger einfach als «Nazi» oder «fremdenfeindlich» abstempeln. Löst das die Probleme im ganzen Land und Europa ?

Feroz Khan ist der Sache auf den Grund gegangen (Danke für Deine Arbeit, bitte mache so weiter!):

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