Sozialismus Grundregeln (Allgemein):
Der Preis gibt an, wie knapp etwas ist. Im Sozialismus gibt es keine Kapitalgesellschaft, kein Privateigentum. In der DDR wurden Firmeninhaber enteignet, alles wurde verstaatlicht. Dadurch geht auch der innovative Antrieb verloren und der Vandalismus nimmt zu, während die Auswahl an Produkten gegen Null geht:
Die effiziente Ressourcenverteilung findet also in der Planwirtschaft nicht mehr statt, wodurch weniger produziert wird und unsinnige Arbeiten (Tätigkeiten) verrichtet werden. Die Ressourcenverteilung wird somit behindert, was die Umwelt belastet.
Ergebnis: 10 Jahre auf ein Auto warten und Gegner werden eingesperrt.
Marktwirtschaft = sinnvoller, wachsender Prozess !
Planwirtschaft = Abschaffung von Auswahl und Wettbewerb im Glauben zu wissen, was das Beste ist (Arroganz und Anmaßung von Wissen).
Es gibt keine Auswahl mehr an Dienstleistungen und Produkten (Zwangsmonopolisierung), keine Turniere, keine Auslese mehr, Talente werden nicht mehr gefördert und wandern ab. Die Überwachung nimmt zu, Freiheitsrechte werden immer weiter eingeschränkt, Andersdenkende werden unter Anderem ideologisch ausgegrenzt. Das System erodiert in allen Einrichtungen und bricht irgendwann zusammen:
Es gibt nur eine Sache, die Sozialisten von Geld verstehen und zwar, wie sie es anderen wegnehmen (und umverteilen) können. Und genau das passiert in der BRD, es werden Millionen Steuergelder sinnlos und ineffizient verpulvert, während Rentner Flaschen sammeln müssen und die Sozialsysteme immer weiter zusammen brechen, bis am Ende das Geldsystem kollabiert und es zur Hyperinflation kommt.
Das Corona Thema spielt den Regierenden hier wunderbar in die Karten, es ist wie ein Ass, ein großer Trumpf, den man jederzeit ausspielen möchte. Mit dieser Karte kann man den ganzen wirtschaftlichen- und gesellschaftlichen Zusammenbruch auf eine Epidemie schieben, obwohl es nicht mal eine gab, wie seit dem 09.05.2020 bekannt ist.
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