Update (19.04.2020) – Die Interessenskonflikte des Jens Spahn. Man kann es auch «Korporatismus» nennen, in der freien Wirtschaft ist sowas strengstens verboten, Insiderhandel an der Börse wir mit hohen Gefängnisstrafen bestraft, aber in der Politik lautet die Devise «alles ist erlaubt»:
Noch Anfang Januar´2020 stellte sich Herr Spahn mit einem Lächeln vor die Kamera, «es gäbe keinen Grund zur Sorge und das Virus wäre harmlos, bzw. man hätte alles unter Kontrolle».
Und im März kommt dergleiche Mensch und meint, jeder müsse zuhause bleiben, Geschäfte und Schulen müssen geschlossen werden. Herr Spahn, Sie haben keine moralische Prinzipien und Ihre ganze Bande hat überhaupt kein Interesse an der Gesundheit der Menschen.
Für die Zukunft gilt: Wo gehobelt wird, fällt ein Spahn
Ein Bericht des Focus bezeichnete die Abgeordnetentätigkeit und seine Arbeit als Gesundheitspolitiker in Verbindung mit bezahlten Nebentätigkeiten für die Pharmaindustrie als „interessantes Geschäftsmodell“ und warf ihm mögliche finanzielle Interessenkonflikte vor (Quelle: Wikipedia):
Und dieser Mann hat die Masern Impfpflicht gesetzlich verankert, obwohl die Fallzahlen sehr gering sind und man von einem Schutz überhaupt nicht sprechen kann. Vielmehr geht es offensichtlich darum, den Pharmakonzernen ein Milliardengeschäft zu ermöglichen, obwohl Impfungen medizinisch umstritten sind und es viele Nebenwirkungen gibt – Die Impfpflicht gehört sofort abgeschafft, da es das Recht auf körperliche Unversehrtheit gibt.
Man kann nur hoffen, dass eines Tages Insiderinformationen ans Licht kommen und das diese korrupte Regierung abgesetzt und die Protagonisten alle vor ein ordentliches Gericht kommen ! Denn Lobbyismus und Insiderhandel sind auch in der Politik strengstens verboten und strafbar.
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